Donnerstag, 1. Dezember 2011

Die Figuren und Requisiten bekommen Fleisch!



Stiller ist es diesmal während der Arbeit. Denn es wird konzentriert weitergebastelt.
Bäume, Knetengel und Schiffe werden schon erkennbar. Doch auch hier gibt es wieder Schwierigkeiten zu bewältigen:
„ Oh man! Der Baum steht nicht!“ mault Jonas.
Lange wird rumprobiert, wie der Baum denn halten kann. Denn eine Trickfilmproduktion ist Detailarbeit, wie uns wieder einmal klar wird. Denn es geht nicht nur darum, dass der Baum hält, sondern er sollte auch gerade sein und länger als drei Sekunden halten.
Doch auch die anderen kommen voran: „ Mach den Knetengel mal richtig fleischiger!“
Es wird nicht nur in den Gruppen extern gearbeitet, sondern auch untereinander geholfen.
Wenn man schon mit seinen Aufgaben fertig ist, schaut man dann woanders, ob man noch helfen kann. So entsteht nachher eine Vierergruppe, die an einer einzigen Namenanimation herumbastelt:  Heikes Namen muss noch nachanimiert werden. Denn unsere Leiterin ist ja eine der Wichtigsten – wenn nicht das wichtigste Mitglied überhaupt - unserer Gruppe.
Wie jedes Mal haben wir uns am Anfang mit einem Spiel aufgewärmt. Dieses Mal gab es sogar zwei Spiele. Nachdem wir uns an ‚Pimperle’ versucht haben (und daran gescheitert sind, dass nach zwei Runden alle den Dreh raus hatten und sich keiner mehr überlistet lassen hat) hat Heike ein anderes Spiel vorgeschlagen: Zwei Ausgesuchte gehen raus und suchen sich ein Emotion aus, die dann die Anderen erraten müssen. Das knifflige an diesem Spiel ist, dass die Beiden nicht mit Worten reden dürfen, sonder nur mit Zahlen von 1-40.
Da fällt es schon schwer trotz der Lacher der Anderen ernst seine Mimik durchzuhalten.
Wie ihr merkt, hat es auch dieses Mal wieder viel Spaß gemacht!

 Eure Frieda Ahrens

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