Samstag, 17. Dezember 2011

Probleme mit unseren Stars

Und wieder mal ist eine sehr lustige und spaßige 10ner Runde vorüber. Als erstes redeten wir über die Exkursion am vergangenen Donnerstag, schauten lustige Bilder davon an und freuten uns über die Weihnachtskarte, von“ Heike“, mit den leckeren Süßigkeiten. Danach ging es an die Arbeit, Lara Henrik und ich suchten die Sachen zusammen was man für das Animierender ersten Szene braucht .Wir drei gingen mit Heike gut ausgerüstet ins Hauptschloss und bauten das Stativ mit der Kamera auf. Die Anderen bastelten an ihren Sachen weiter, die sie vorletzte Woche nicht fertig bekommen hatten. Nachdem wir einige Probleme unserer Filmstars beseitigt hatten konnten wir endlich anfangen. Heike stellte die Kamera ein, Henrik und Lara konstruierten die einzelnen Gesichtszüge von Pan und Toffeline nachdem ich von jeder Einstellung ein Foto schoss. Da wir unseren Bus nicht verpassen wollten, mussten wir uns beeilen und alles stehen und liegen lassen.


Bis zum nächsten Mal,
Eure Nadine Walker

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Etwas ganz Besonderes

Etwas ganz Besonderes haben wir heute unternommen. Nämlich eine Exkursion nach Lingen in die Emslandhallen zum regionalen TV Sender ev1.tv. Schon auf der Hinfahrt war gute Laune verbreitet. Auch wenn man schlafen wollte, die Lacher aus den hinteren Reihen konnte man einfach nich überhören. Als wir dann dort ankamen, wurde uns eine Studioführung geboten. Kaum sind wir in dem Raum, indem gefilmt wird, testen wir auch schon mal alles aus. Henrik stellt sich hinter das Pult und fängt an die Nachrichten vorzulesen. Doch trotz anfänglicher Aufregung hörten alle sehr genau zu, als unsere Rundführer Matthis anfängt zu erzählen: " Das Studio ist in drei Aufnahmbereiche gegliedert: Den Nachrichtensprecherhintergrund, den Talk-Bereich  und eine Green-Box."
Natürlich war für uns die Green-Box am Interessantesten: Sein zu können, wo immer man will. Selbstverständlich wir das erst einmal ausprobiert. Alle staunen, als Jonas auf dem Monitor halb verschwindet.
" Das liegt daran, dass du ein grünen Streifen auf deinem Oberteil hast. Die Green-Box macht alles, was sie als grün erkennt zum Hintergrund." Und so fahren dann Autos durch Jonas durch. Das ist schon sehr witzig.
Nachdem wir in diesem Bereich alles erdenklich Mögliche ausprobiert haben, geht es weiter in die Regie.

Überwältigt stehen wir vor tausenden von Knöpfen, Rädchen und Reglern. So viele Funktionen kann man sich doch unmöglich merken. " Doch das geht!" sagt Matthis und zeigt Dominik und Robbert, wie sie das Licht im Studio regulieren können. Dauraufhin sieht das Studio die nächste viertel Stunde so aus, wie in einer Disco: Licht an. Licht aus. Licht blau. Licht grün. Licht rot. Licht an. Licht aus.
Irgenwann endeckt Robbert auch noch das Mikro. Daraufhin hört man im Studio seinen Rap. Dominik flitzt ins Studio um dazu zu tanzen. Sobald er wieder auf den Monitoren  zu sehen ist, sagen die anderen: " Ich will auch nochmal!" Die Übrigen, die in der Regie bleiben haben ganz schön was zum Lachen, als wieder alle auf den Monitoren zu sehen sind und Fratzen ziehen. Aber so ein Arbeitsplatz ist auch einfach aufregend.
Dann ist es so weit: Wir dürfen zugucken, wie eine echte Fernsehnsendung entsteht. Mit Schnitt, Maske, Kameraeinstellungen und Allem drum und dran. Alle sind mucksmäuschenstill.
" Marco, kannst du mich hören? Marco, eins, zwei...Test, Test." fragt Matthis. Nachdem alle Mikros gecheckt und die Texte vorbereitet sind, geht es los. Keine 15 Minuten dauert das. Alles klappt beim ersten Mal. Am Ende geben wir schüchtern Applaus, keiner ist sich sicher, ob noch was kommt oder nicht...
Denn beim Fernsehn ist alles möglich!

Insgesamt war es ein toller Tag!
Eure Frieda Ahrens



Donnerstag, 1. Dezember 2011

Die Figuren und Requisiten bekommen Fleisch!



Stiller ist es diesmal während der Arbeit. Denn es wird konzentriert weitergebastelt.
Bäume, Knetengel und Schiffe werden schon erkennbar. Doch auch hier gibt es wieder Schwierigkeiten zu bewältigen:
„ Oh man! Der Baum steht nicht!“ mault Jonas.
Lange wird rumprobiert, wie der Baum denn halten kann. Denn eine Trickfilmproduktion ist Detailarbeit, wie uns wieder einmal klar wird. Denn es geht nicht nur darum, dass der Baum hält, sondern er sollte auch gerade sein und länger als drei Sekunden halten.
Doch auch die anderen kommen voran: „ Mach den Knetengel mal richtig fleischiger!“
Es wird nicht nur in den Gruppen extern gearbeitet, sondern auch untereinander geholfen.
Wenn man schon mit seinen Aufgaben fertig ist, schaut man dann woanders, ob man noch helfen kann. So entsteht nachher eine Vierergruppe, die an einer einzigen Namenanimation herumbastelt:  Heikes Namen muss noch nachanimiert werden. Denn unsere Leiterin ist ja eine der Wichtigsten – wenn nicht das wichtigste Mitglied überhaupt - unserer Gruppe.
Wie jedes Mal haben wir uns am Anfang mit einem Spiel aufgewärmt. Dieses Mal gab es sogar zwei Spiele. Nachdem wir uns an ‚Pimperle’ versucht haben (und daran gescheitert sind, dass nach zwei Runden alle den Dreh raus hatten und sich keiner mehr überlistet lassen hat) hat Heike ein anderes Spiel vorgeschlagen: Zwei Ausgesuchte gehen raus und suchen sich ein Emotion aus, die dann die Anderen erraten müssen. Das knifflige an diesem Spiel ist, dass die Beiden nicht mit Worten reden dürfen, sonder nur mit Zahlen von 1-40.
Da fällt es schon schwer trotz der Lacher der Anderen ernst seine Mimik durchzuhalten.
Wie ihr merkt, hat es auch dieses Mal wieder viel Spaß gemacht!

 Eure Frieda Ahrens